Die Röntgen-Untersuchung gehört wie die Labor-, Ultraschall- und die endoskopische Untersuchung zu den weiterführenden Untersuchungen, die in der Mehrzahl der Fälle einen unverzichtbaren Beitrag zur korrekten Diagnosestellung leisten.
Die Röntgentechnik ermöglicht es uns, einen Blick in den Körper des Patienten zu werfen, um krankhafte Veränderungen zu erkennen. Hierbei können nicht nur Knochen, sondern auch innere Organe anhand ihrer Größe, Silhouetten und Strahlendurchhlässigkeit beurteilt werden.
- Durch die Möglichkeit der Nachbearbeitung (Verbesserung) der zuvor aufgenommen Bilder können wiederholte Aufnahme infolge schlechter analoger Qualität vermieden werden. Die Strahlenbelastung sinkt hierdurch.
- Durch Verbesserung der Auflösung können immer feinere Strukturen wie zum Beispiel eine verschluckte Stecknadel besser entdeckt werden.
- Die Bilder werden immer zusammen mit den restlichen Patientendaten gespeichert, Verluste von Röntgenaufnahmen infolge von Archivierungsfehlern sind nicht mehr möglich.
- Beliebige Vervielfältigung ist möglich
- offizielle Aufnahmen zur Untersuchung auf Hüftdysplasie (HD) und Ellenbogengelenksdysplasie (ED)
- offizielle Aufnahmen zur Untersuchung auf Osteochondrosis dissecans der Schulter (OCD)
- Aufnahme des Bauchraums (Abdomenaufnahmen)
- Aufnahme des Brustkorbes (Thoraxaufnahmen)
- Aufnahme des Schädels & der Wirbelsäule
- Aufnahmen von Gliedmaßen & Gelenkaufnahmen
- Aufnahmen der Zähne
- Aufnahmen von Kontrastuntersuchungen (z.b Kontrastpassage des Darms)